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SWITCH startet Strom-Preisoffensive in der Steiermark

SWITCH startet Strom-Preisoffensive in der Steiermark

• Unternehmen profitieren von günstigen Energiepreisen
• Top Energieangebot: 15,7 Cent (exkl. MwSt.)
• Bis zu 20 Prozent oder 5.000 Euro Ersparnis für Gewerbebetriebe

Energie-Diskonter Switch wendet sich seit Mitte November im Rahmen einer Herbstaktion mit einer Preisoffensive an Gewerbe- sowie Klein- und Mittelbetriebe in der Steiermark. Attraktive Preisangebote sollen Unternehmen zu einem unbürokratischen Wechsel ihres Energieanbieters motivieren.

Top Energieangebote für Gewerbebetriebe

Switch Aktiv 1: Energiepreis 15,90 Cent/kWh (exkl. MwSt.) + Grundpreis 5 € pro Monat bei 12 Monaten Bindung.

Switch Aktiv 2: Energiepreis 15,70 Cent/kWh (exkl. MwSt.) + Grundpreis 5 € pro Monat bei 24 Monaten Bindung.

„Es zahlt sich auf jeden Fall aus. Bei einem Wechsel etwa von der Energie Steiermark zu Switch kann man sich je nach Verbrauchsmenge – bei einem Stromverbrauch von bis zu 100.000 kWh – von ein paar hundert Euro bis zu 5.000 Euro ersparen. Damit sind wir eine sehr günstige Alternative für alle preisbewussten Unternehmer in der Steiermark,“ berichtet der Vertriebsverantwortliche Karl Borowy und sagt weiter, „wir unterstützen unsere Herbstaktion mit einem Info-Mailing an Unternehmen in der Steiermark und möchten so dem Wettbewerb zum Vorteil der Betriebe zusätzlichen Auftrieb verschaffen.

Switch unterstützt Unternehmen in gesamt Österreich

Als Tochterunternehmen der ENERGIEALLIANZ Austria kann Switch auf Marktinfrastruktur und Expertenwissen im Energieeinkauf zurückgreifen. Der Zugang zu den relevanten Energiemärkten (Termin-, Spot- und Intraday-Märkte) ermöglicht es, Einkaufsvorteile direkt an Kunden weiterzugeben. Auch kleinere Unternehmen und Betriebe haben daher bis Ende November die Möglichkeit, sich attraktive Strompreise zu sichern, die sonst nur Industriekunden erhalten. „Wir merken, dass Gewerbe-, Klein- und Mittelbetriebe derzeit deutlich öfter den Energieanbieter wechseln als noch im Vorjahr. Das sind Gewerbe- und Produktionsbetriebe aber genauso kleine Industrieunternehmen mit einem hohen Energiebedarf wie etwa Bäckereien, Fleischereien, Brauereien oder Molkereien“, so Karl Borowy abschließend.